Ab 2026 wird EU-weit ein Klima-Sozialfonds eingerichtet. Dieser Fonds soll den ab 2027 eingeführten Emissionshandel ETS 2 für die Bereiche Gebäude und Verkehr bereits im Vorfeld abfedern, um Haushalte und Kleinunternehmen vor Mobilitäts- und Energiearmut zu schützen. Im Zuge dessen müssen die einzelnen EU-Staaten nationale Klima-Sozialpläne bis Juni 2025 vorlegen. Die AG Soziale Aspekte hat hierzu ein eigenes Positionspapier erarbeitet.
Mehr Informationen zum EU-Klima-Sozialfonds
Folgende Schritte sind wir auf dem Weg zum Positionspapier gegangen:
- AG-Entscheidung: Erarbeitung eines Positionspapieres zum EU-Klima-Sozialfonds
- Coworking und intensive Recherchephase mit fortlaufendem Austausch in diversen AG-Treffen
- 60 Min. Briefing vom Institut für Klimasozialpolitik
- Einarbeitung in die EU-Verordnung zum Klima-Sozialfonds
- Austausch & Input zum Klima-Sozialfonds mit der Klima-Allianz
- Teilnahme am Verbändeaustausch zum Klima-Sozialfonds im BMWK
- Diverse AG-Treffen, um über Forderungen zu diskutieren
- Intensive Schreibphase
- Gemeinsame Finalisierung des Positionspapiers
- Kommentierungsphase durch weitere beteiligte Jugendverbände und -organisationen
- thematische Briefing-Angebote für alle Interessierten
- Aufruf zur Unterzeichnung des Positionspapieres
- Treffen auf Leitungsebene - Abteilungsleiter für Klimaschutz
Das finale Positionspapier ist hier nachzulesen.